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Brigitte Jansen (Geschäftsführerin Wirtschaftsförderung Kreis Kleve), Leah-Irina Smyra (Mittelstand-Digital Zentrum Rheinland), Alf Buddenberg (Geschäftsführer Mediamixx GmbH, Hinten), Tobias Schiller (Geschäftsführer Der KleSec GmbH), Daniel Quartier (Geschäftsführer Der Metzgerei Quartier GmbH), Nathalie Tekath-Kochs (Prokuristin Wirtschaftsförderung Kreis Kleve), Anne Liesenfeld (Mittelstand-Digital Zentrum Handel), Tanja Bettermann (Mittelstand-Digital Zentrum Rheinland) Und Wim Bekker (Geschäftsführer Bekker Transporte & Logistik GmbH). Foto: WfG Kreis Kleve

Digital sichtbar werden – wie klappt es wirklich?

Am 30. August diskutierte Alf auf Einladung der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Kreis Kleve mit Unternehmern aus der Region darüber, wie sich die digitale Sichtbarkeit im B2B- und B2C-Kontext verbessern lässt.

Ausprobieren ja, Geldverbrennen nein

Eine gelungene Veranstaltung in der Wasserburg Rindern: Die Expertinnen des Mittelstand-Digital Zentrums Rheinland sowie Mittelstand-Digital Zentrums Handel vermittelten den anwesenden UnternehmerInnen mit zwei interessanten Impulsvorträgen eine positive Botschaft: Es gibt mehr Möglichkeiten denn je, sich digital sichtbar zu machen. Und zwar sowohl was Kanäle, (virale) Inhalte als auch Tools betrifft. Sei es für mehr Umsatz, um MitarbeiterInnen zu binden oder zu gewinnen. Doch genau da liegt der Hase im Pfeffer! Die Erfahrungsberichte auf dem Podium und Fragen aus dem Publikum unterstrichen einmal mehr: Ohne klares Ziel und die dazu passende Strategie vor Augen ist die Gefahr riesig, sich zu verzetteln.

Gerade wegen der Vielfalt an Optionen fehlt häufig der Überblick, fokussiertes Vorgehen droht schnell auf der Strecke zu bleiben. Da hilft auch keine noch so ausgefeilte KI. Selbst ausprobieren ist zweifellos sinnvoll und kann sogar Spaß machen, ersetzt jedoch keine strukturierte Vorgehensweise. Insbesondere kleinen und mittelgroßen Unternehmen droht die Verschwendung von Zeit und Geld. Vollkommen paradox, da die digitale Kommunikation eigentlich speziell auch Akteuren mit überschaubaren Budgets ungeahnte Reichweite und/oder gezielte Möglichkeiten zur Generierung relevanter Kontakte verspricht − und all dies auch bieten kann.

Gute Beratung zahlt sich aus

Fazit: Die Verbesserung der Sichtbarkeit durch digitale Kommunikation ist einfach und komplex zugleich. Bizarr, aber wahr. Einschlägige Erfahrungen, Expertise und ein gutes Netzwerk sind entscheidend, um die digitalen Chancen auch tatsächlich erfolgreich nutzen zu können. Mit einer fundierten Beratung und Begleitung durch Agenturen ist man in der Regel effizienter unterwegs und erreicht schneller sein Ziel. Also, unbedingt auf den Weg machen. Ab ins „Abenteuer“ digitale Sichtbarkeit! Jedoch besser mit Guide in den Dschungel gehen. Dann lohnt es sich umso mehr.

Personen auf dem Foto (v.l.n.r.): Brigitte Jansen (Geschäftsführerin Wirtschaftsförderung Kreis Kleve), Leah-Irina Smyra (Mittelstand-Digital Zentrum Rheinland), Alf Buddenberg (Geschäftsführer mediamixx GmbH, hinten), Tobias Schiller (Geschäftsführer der KleSec GmbH), Daniel Quartier (Geschäftsführer der Metzgerei Quartier GmbH), Nathalie Tekath-Kochs (Prokuristin Wirtschaftsförderung Kreis Kleve), Anne Liesenfeld (Mittelstand-Digital Zentrum Handel), Tanja Bettermann (Mittelstand-Digital Zentrum Rheinland) und Wim Bekker (Geschäftsführer Bekker Transporte & Logistik GmbH). Foto: WfG Kreis Kleve

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